!TW! Es war der 07.09.2014

Es war der 7 September 2014

Ich schlief ausnahmsweise bei M. mit im Zimmer.
Die Nacht hatten mich wieder Albträume heimgesucht und ich bin zu ihm ins Zimmer gegangen,
obwohl wir nicht mehr zusammen waren lebten wir noch unter einem Dach.

Es war früh morgens , die Luft war kalt die durch das offene Fenster reinkam.
Als ich meine Augen öffnete ,sah ich das die Dämmerung anbrach.
Ich drehte mich nochmals um , die Nacht war vorbei.
Die Kinder würden bald wach werden.
M. lag neben mir , er kam mir näher als gewohnt.
Versuchte mich an der Schulter zu sich zu drehen.
Ich streifte seine Hand ab und sagte ihm das ich nicht wolle.
Doch er ließ nicht locker, sein Griff wurde fester, mein Tonfall ebenfalls.
Dann drehte ich mich mit dem Gesicht zu ihm hin und sagte: „Nein, ich habe keine Lust!“

Dann fing es an , er versuchte zwischen meine Beine zu kommen.
Ich wehrte mich ,versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.
Dabei sagte ich immer wieder deutlich NEIN, ich will das nicht!

Er hielt für einen kurzen Moment inne und schaute mich direkt an und
sagte nur : HEUTE GIBT ES KEIN NEIN!

Im ersten Moment dachte ich , ich hätte mich verhört, doch dann kam die Erkenntnis.
Habe ich nicht.

Ich spürte wie in mir die Panik ausbrach, er bekam mich zu packen und drehte mich auf den Bauch.
In diesem Moment ist mein Körper erstarrt, ich konnte mich nicht mehr rühren.

In meinem Kopf rasten die Gedanken.
Der lauteste von allen war , das meine Kinder bald wach werden und ich nicht will das sie dies mit bekommen oder gar mit ansehen müssen.

Er versuchte in mich einzudringen.
Ich biss ins Kissen damit meine Schmerzenslaute die Kinder nicht weckten.
Er konnte nicht in mich eindringen ,egal mit welcher Kraft und Brutalität er es versuchte.
Er zog sich daraufhin zurück , für ein kurzen Moment hatte ich die Hoffnung das es vorbei wäre.
Doch dann hörte ich dieses Geräusch, wenn man Spucke auf die Finger macht.
Kurz darauf spürte ich seine Finger zwischen meinen Beinen.
Alles zog sich in mir zusammen, vor ekel hätte ich mich am liebsten übergeben, aber ich konnte mich noch immer nicht bewegen.
Und dann nahm er mich, zog mich ein Stück an der Hüfte zu sich und drang ohne Vorsicht in mich ein.
Ich schrie ins Kissen vor schmerzen, versuchte leise zu sein weil ich nur noch an meine Kinder denken konnte.
Doch es tat so unheimlich weh, Tränen liefen mir übers Gesicht.
Meine Finger krallten sich ins Kissen und die Matratze, zu mehr war ich nicht fähig.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er … in Mir!
Alles zog sich sofort in mir zusammen.
Er zog sich aus mir zurück und ich spürte wie das Sekret auf meinem Oberschenkel war.
Ich bekam Krämpfe , dann fühlte ich wie es aus mir raus lief und sich unter mir sammelte.
Ich konnte mich immer noch nicht bewegen.
Er verließ sofort den Raum, ließ mich einfach dort besudelt und mit Schmerzen liegen.
Ich sammelte all meine Kraft und Willen um mich auf die Seite zu rollen und zog meine Decke über mich, mehr schaffte ich nicht.
Ich lag in seinem Sekret ,welches mein Körper unter höllischen Schmerzen versuchte so schnell wie möglich aus mir zu entfernen.

Der einzige Gedanke der mich beruhigte war ,das meine Kinder nichts davon mitbekommen hatten.